Die Energieeffizienz von Immobilien gewinnt rasant an Bedeutung. Aufgrund der steigenden Energiepreise sowie politischen Entwicklung wächst das Interesse an klimafreundlichen Gebäuden. Energieeffiziente Immobilien halten trotz den jüngsten Veränderungen auf dem Markt ein stabiles Preisniveau, während energetisch schlechtere Immobilien einen massiven Abschwung hinnehmen mussten, da Käufer und auch Mieter immer stärker auf den Energieverbrauch und die damit verbundenen Nebenkosten achten. Diese immer größere Abgrenzung ist nur ein Faktor von vielen, der auf die steigende Relevanz einer effizienten Sanierung hinweist.
Viele Maßnahmen zur Optimierung der Klimabilanz von Bestands- sowie Neubauimmobilien werden von der Bundesregierung gefördert. Doch oftmals wissen Eigentümer nicht, welche Förderungen es für ihr Vorhaben gibt, oder wie man diese beantragt und erhält. Ziel von 7th Sense Living ist es, eine transparente, verständliche und wirtschaftliche Planung für den Kunden zu schaffen. Durch unsere langjährige Erfahrung sowie der engen Zusammenarbeit mit Energieberatern können wir hier unser Know-How gezielt einsetzen und eine energetische Sanierung wirtschaftlich sinnvoll umsetzen.
Zielsetzung einer energetischen Sanierung
Mögliche Sanierungsmaßnahmen u. a.:
Damit sich eine energetische Sanierung auch wirtschaftlich lohnt, müssen die passenden Förder- und Sanierungsmaßnahmen im Voraus evaluiert werden. Denn kein Projekt gleicht dem anderen, somit ist der Ansatz einer energetischen Sanierung auch stets individuell.
Unserer Erfahrung nach gehören die folgenden Punkte zu den wichtigsten Etappen bei einem energetischen Sanierungsprojekt:
Das Beispiel am Mehrfamilienhaus in Germering zeigt drei verschiedene Förderungsstufen auf. Während bei den Einzelmaßnahmen lediglich die Erneuerung von Heizung und Fenstern sowie Wohnungssanierungen enthalten sind, streben das Energieeffizienzhaus 70 und 55 eine ganzheitlichere Sanierung mitsamt Dämmungsarbeiten an. Folglich sind der Aufwand und die damit verbundenen Kosten bei den Energieeffizienzhäusern höher als bei der Einzelmaßnahme.
Wie man am Projektbeispiel des Mehrfamilienhauses in Germering sehen kann ist der verbleibende Eigenkostenanteil bei der EH-55 Variante jedoch dank der staatlichen Förderungen am geringsten und mit 1.072,73 € pro m² hoch interessant. Zusätzlich erreicht man hier die effizienteste Häuserklasse in diesem Vergleich. Durch das gezielte Einsetzen der Förderung lässt sich in diesem Fall die umfangreichste energetische Sanierung mit den geringsten Eigenkosten durchsetzen.
Die gründliche Planung und Kalkulation von 7th Sense Living war hier maßgebend, um eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung treffen zu können. Diesen Ansatz möchten wir als Projektpartner weitergeben, um unseren Kunden eine solide Entscheidungsgrundlage für eine energetische Sanierung bieten zu können.
Für ein ausführliches Gespräch und eine erste Beratung steht Ihnen unser Geschäftsführer, Herr Thomas Golz jederzeit gerne zur Verfügung.
Thomas Golz / Geschäftsführer
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